Raika Team Cup: 3. Platz für Patrick

Raika Team Cup 2024 in Wr. Neudorf - Patrick mit seinem neuen Teamkollegen Sascha Tymofieiev

Schon seit 1. August 2024 trainieren Nina und Patrick Skerbinz wieder intensiv und mit vollem Elan für die neue Saison 2024/2025. Um die nötige Matchpraxis zu erlangen, nahmen daher Patrick Skerbinz und der Neuzugang aus der Ukraine Oleksandr Tymofieiev, welcher bisher in Tschechien in der Extra-Liga spielte, am traditionellen, internationalen Saisonvorbereitungsturnier, dem Raika Team Cup in Wr. Neudorf teil.

In der 1. Runde konnten die beiden einen klaren 2:0 Sieg gegen die österreichische Paarung Zoltan Anderwald/Manuel Bornbaum einfahren. Auch im Achtelfinale gegen die Bundesliga-Spieler Michael Seper und Anton Kahofer war das neuformierte Duo ungefährdet und gewann mit 2:0. Patrick Skerbinz konnte einen 3:1 Achtungserfolg gegen den 1. Bundesliga-Spieler Michael Seper einfahren.

Im Viertelfinale musste Patrick seine 1. Niederlage gegen den starken Ungarn Adam Cseri hinnehmen, aber der bärenstarke Neuzugang Oleksandr konnte sein Einzel gegen Norbert Kallai gewinnen. Auch das Entscheidungsdoppel gegen die beiden Ungarn konnte das Tullner Team anschließend für sich entscheiden.

Im Halbfinale wartete das top-gesetzte Duo mit dem Nationalspieler Maciej Kolodziejczyk und seinem Vater Wojtek Kolodziejczyk. Auch hier ging das Match ins Entscheidungsdoppel, nachdem Patrick gegen Maciej mit 0:3 verlor und Oleksandr gegen Wojtek mit 3-1 gewinnen konnte. Im Doppel lieferten die beiden Tullner einen beherzten Kampf, mussten sich aber schlussendlich mit 1:3 geschlagen geben.

Im Spiel um Platz 3 gegen eine starke ungarische Paarung bestehend aus Peter Nemeth und Katona Gergely wurde ein souveräner 3:0 Sieg eingefahren, wobei Patrick Skerbinz in seinem Einzel einen 5:9 Rückstand im 5. Satz mit großem Kampfgeist drehen konnte.

Patrick Skerbinz: “Es war ein großartiges Turnier mit meinem neuen, sehr starken Mannschaftskollegen. Der 3. Platz ist ein sehr gutes Ergebnis und mit dieser guten Form hoffen wir, dass wir unser Saisonziel den Klassenerhalt in der 1. Bundesliga unteres Play-Off erreichen können.“

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